Gute Gründungsideen dürfen nicht am nötigen Startkapital scheitern.

Deshalb zahlt die KfW Mittelstandsbank den Hausbanken zusätzlich zur laufenden Marge noch einmalig eine fixe Bearbeitungsgebühr – je nach Darlehenstyp ist sie unterschiedlich hoch...


Gute Gründungsideen dürfen nicht am nötigen Startkapital scheitern.

Deshalb zahlt die KfW Mittelstandsbank den Hausbanken zusätzlich zur laufenden Marge noch einmalig eine fixe Bearbeitungsgebühr – je nach Darlehenstyp ist sie unterschiedlich hoch. Dadurch lohnen sich nunmehr auch vergleichsweise arbeitsaufwendige Kleinstfinanzierungen – etwa beim Mikro-Darlehen in der Programmvariante „Mikro 10“ für sehr kleine Gründungsvorhaben zwischen 5.000 und 10.000 Euro. Bei dieser Variante wird u. a. die Verwendung der Mittel anhand einer Selbstauskunft des Kreditnehmers kontrolliert – und die Verwaltung der Darlehen so stark vereinfacht.

Gründer und Unternehmer wiederum profitieren von den günstigen Konditionen. So haben beide Programme zum Beispiel lange Laufzeiten, die Zinssätze sind über die gesamte Laufzeit fest und die Tilgung beginnt erst nach einer gewissen Anlaufzeit (sechs Monate bis zwei Jahre). Ein weiterer Pluspunkt ist die flexible Verwendung der Mittel. Ob Handelsgeschäft oder Dienstleistung, Handwerksbetrieb oder Ingenieurbüro - jeder kann bei entsprechender Eignung damit an den Start gehen. Auch der Kauf eines bestehenden Unternehmens oder der Erwerb einer tätigen Beteiligung sind damit möglich. Selbst eine Gründung im Nebenerwerb, wenn das Ziel eine spätere volle unternehmerische Existenz ist.

Quelle: www.kfw.de