Studien & Analysen
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Soziale und familiäre Herkunft haben großen Einfluss auf Hochschulbildung und Studienerfolg junger Menschen
Die familiäre und soziale Herkunft von Studierenden spielt im Hinblick auf die Hochschulbildung in Deutschland nach wie vor eine entscheidende Rolle und beeinflusst die Berufsaussichten junger Menschen erheblich. Dies zeigt eine aktuelle Studie der KfW Bankengruppe...
Weiterlesen: KfW-Studie 'Soziale Determinanten des Bildungserfolges'
Ihr Anteil am Arbeitsvolumen liegt aber nur bei 41 Prozent, zeigt eine IAB-Studie
Die Beschäftigung von Frauen hat seit Anfang der 90er Jahre deutlich zugenommen. Fast 49 Prozent der Beschäftigten in Deutschland sind Frauen; 1991 lag ihr Anteil noch bei 44 Prozent. Da Frauen drei Viertel aller Teilzeitstellen, aber nur ein gutes Drittel der Vollzeitarbeitsplätze besetzen, beträgt ihr Anteil am Arbeitsvolumen lediglich 41 Prozent. Gegenüber 1991 bedeutet dies aber immerhin eine Steigerung um fast drei Prozentpunkte, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in einer aktuellen Studie.
Arbeitslosenzahl 2006 nur wenig unter dem Vorjahr
Die Zahl der registrierten Arbeitslosen wird im Jahresdurchschnitt 2006 bei 4,82 Millionen liegen, so die aktuelle Arbeitsmarktprojektion des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Für das Jahr 2005 zeichne sich ein Jahresdurchschnitt von 4,88 Millionen Arbeitslosen ab.
Weiterlesen: IAB-Arbeitsmarktstudie - Prognose der Arbeitslosenzahlen 2006
Internationales Wachstum ist Schlüssel zur Sicherung von Arbeitsplätzen – Eine Million neue Jobs im industriellen Mittelstand möglich – Zukunftsmärkte in Osteuropa und Asien.
Weiterlesen: McKinsey-Studie: Expansion im Ausland bringt Jobs im Inland
ifo Institut: Bildungschancen - weniger Ungleichheit durch frühkindliche Bildung und spätere schulische Selektion
Die Ungleichheit der Bildungschancen lässt sich am besten mit dem Ausbau eines frühkindlichen Bildungssystems und einer späteren schulischen Auswahl verringern. Zu diesen Ergebnissen kommen die ifo-Bildungsexperten Ludger Wößmann und Gabriela Schütz in ihrer aktuellen Studie, die in der Reihe "Ökonomische Beiträge zur Schuldebatte" im neuesten ifo Schnelldienst erschienen ist.