Unterhaltung, Information, Meinung und Unsinn produzieren und präsentieren

Viele erinnern sich an die Gründertage des Internets Anfang der 90er Jahre, als all die milliardenschweren Unternehmen von heute kleine Startups mit seltsamen Ideen waren. Viele werden neue, clevere Wege finden, um Geld aus diesen Seiten herauszuholen und viele werden von den großen geschluckt, sobald ihre Dienste von Interesse sind: Yahoo kaufte Flickr.com, und upcoming.org, Google hat sich dodgeball.com geschnappt. Es geht eben um viel Geld.

Die Möglichkeiten von Web 2.0 sind vielfältig

Die Definitionen des Web 2.0 sind so vielfältig wie die Interessen. Du machst das Web. „User-generierte Inhalte“ sind das Wichtigste. „Social Software“ heißt dabei das Stichwort, Beispiel „Yahoo 360 Grad“: Eine Gemeinschaft von 160 Millionen Usern soll mit einem kinderleicht zu bedienenden Interface alles zusammenklicken und untereinander vernetzen können, was sie für wichtig halten - in allen Ausdrucksformen, die das Netz kennt: Ton, Bild, Video, Text.

Web 2.0 nicht Revolution sondern Evolution des Internets

Web 2.0 Einleitung 

Das Internet kann man sich so vorstellen: Ein Mensch sitzt vor seinem PC. Dann kommt ein Kabel, durch das Datenpakete rauschen, und am anderen Ende beginnt eine gigantische Datenbank namens Internet. Kaum eine Woche vergeht ohne dass Google, Yahoo oder MSN neue Dienste ins Netz ankündigen oder vorstellen.